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Maria Schutz - Pasing
Fotoalbum / Archiv
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Nachlese zum Patrozinium „Maria, Schutzfrau Bayerns“ am 6. Mai 2007 |
Unter Glockengeläut und Böllerschüssen zogen die Fahnenabordnungen der Pasinger Vereine, der liturgische Dienst und die Geistlichkeit mit Stadtpfarrer Zott an der Spitze und Prof. Dr. Rudolf Voderholzer als Festgast und
Hauptzelebrant, in die Maria-Schutz-Kirche ein, um in der vollbesetzten Kirche mit allen Gläubigen das Namensfest „Maria, Schutzfrau Bayerns“ zu feiern.
Gott selber wurde begrüßt mit einem frohen „Jauchzet dem Herrn“ von Mendelssohn-Bartholdy. |
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In seiner Predigt zitierte
H.H.
Prof. Dr. Voderholzer den britischen Schriftsteller Chesterton mit den
Worten: „Wenn die Leute nicht mehr an Gott glauben, glauben sie nicht
etwa an nichts, sondern an alles.“ Maria aber lässt sich in die
große Heilsgeschichte Gottes mit seinem Volk hineinverweisen. Maria ist
Vorbild eines kritischen, in der Glaubengeschichte bewährten, frohen
belastbaren Glaubens. Auch unser bayer. Papst Benedikt XVI. stellte sich
schon als Münchner Erzbischof unter das Patronat der Gottesmutter. |
Zum Ende des Gottesdienstes wurden mit Franz Schäffler, Kirchenpfleger, Lorenz Strohmeier, Mitglied von PGR und KV und Brigitte
Miehle, Vorsitzende des PGR drei ehrenamtlich Tätige mit der Überreichung einer Urkunde für 25 jähriges Engagement für die Pfarrei Maria Schutz geehrt.
Chor und Orchester Maria Schutz unter Leitung von Thomas Fischaleck bildeten mit der herrlichen Cäcilien-Messe von Gounod den festlichen Rahmen für diesen bayerischen Feiertag. Die traditionelle Überleitung zum Auszug bildete die einzige Hymne, die auch in der Kirche gesungen wird, die „Bayernhymne“. Vor dem Südportal der Kirche fuhren Fast 300 Fahrzeuge, darunter,
Radl, Motorräder und Oldtimer fuhren anschließend zur Segnung am Südportal der Kirche vorbei, allen voran, ein Einsatzfahrzeug der Polizei-Inspektion 45. Nach vielen Jahren zuverlässigen Dienstes, auch als Kontaktbeamter im Stadtviertel, steuerte Manfred Schmid kurz vor seiner Verabschiedung in den Ruhestand ein letztes Mal beim Patrozinium das Einsatzfahrzeug und regelte den Verkehr rund um die Kirche. |
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Text:
Brigtte Miehle
Fotos: Christoph Völkl
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