Musik lag in der Luft
beim großen
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Pasinger Pfarrball der Pfarrei Maria Schutz |
am Freitag, den 13. Februar 2009 im Gasthof zur Post |
Text: Brigitte Miehle
Fotos: Christoph Völkl |
Jeder, der reinwollte, musste an den "Kartenabknipsern"
vorbei....
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Moderatoren-Team: Korbinian Stürber und
Claudia Frey
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Band: Kasis Korner
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Nach einer mitreißenden Polonaise, intoniert von der Band „Kasis Korner“, waren die originell maskierten Ballbesucher gleich eingestimmt auf einen fröhlichen Abend mit interessanten Gästen und buntem Programm. |
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Die Bäckstreet-Boys, selbst schon große und bekannte Stars in Pasing, konnten durch langfristige Planungen und
exzellente persönliche Verbindungen die berühmten 3 Tenöre verpflichteten, die unter den Klängen der Tritsch-Tratsch-Polka ihren Auftritt hatten. Mit ihrem italienisch-spanischen Temperament, sangen sie sich „o sole mio“ in die Herzen der Zuhörer und haben auch zur großen Freude Aller noch die berühme Sängerin Montserrat Cabellé mitgebracht. (Pfr. Zott, Dr. Ohly, Kaplan Orsetti, Diakon Stürber). |

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Fetzige Tanzmusik war angesagt..... |

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.....bevor der Vorsitzende des Orgelbauvereins den Organisten Johann Sebastian Krach-Wischlfleck zu Wort kommen ließ. Haarsträubende Tatsachen, unter Umgehung der Verschwiegenheitspflicht eröffnete er dem erstaunten Publikum, was zur Folge hatte, dass eine vorgeführte kaputte Orgelpfeife durch einen Spendenbetrag von € 301,- zum Klingen gebracht wurde.
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Im Eiltempo ging’s dann gleich zur Autofahrt von St. Hildegard nach Maria Schutz,.... |
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wo in „Albert`s Koffee Schop“ die Bedienungen (der Gruppe Familienkirche) auf Gäste warteten. |

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Aus „Zotti’s“ Kaffeemaschine servierten sie verschiedene Getränke:
Lange Orgelputzer, Teufelsbrut, Pfarrhof spezial und Alberto Negro |

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… und Marzipantorte, aber bitte mit Sahne!
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Nach dem Kaffeegenuss waren die letzten Gäste richtig munter. Einige waren sogar reif für die Badewanne. Und weil heit „a so a scheener Tog“ is’ hat der Frauenbund „das Fräulein Helen baden sehen“
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mit zwei attraktiven Männern: Kurt
von Flott und Lorenz Dimpflmeier, |
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die natürlich kein Wasser in ihr Schaffl ließen, sondern aus der Leitung Bier und Sekt zapften. |

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Ja ja, die Bauern mit ihren großen Kartoffeln. Einigermaßen von innen durchnässt verließen sie mit ihrem „knallroten Gummiboot“ den Raum und die Bühne war wieder frei bis in die frühen Morgenstunden für alle Tanzpaare, die eine kesse Sohle aufs Parkett legten. |
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